Das formidable und kostenfreie Hörspielmagazin Playtaste hatte ich hier vor einigen Jahren erwähnt. Zwischenzeitlich war die Webseite leider über einen längeren Zeitraum offline. Nun ist nicht nur die Seite mit allen Ausgaben wieder da, auch ist ein neues Special zur Gruselserie von Europa verfügbar. Die Ausgabe ist sowohl der alten Originalserie von 1981/82 als auch der neuen Serie gewidmet, die ein Reboot des Franchises mit neuen Geschichten darstellt. Beide Serien können übrigens auch auf Spotify abgerufen werden.
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Hörspiel-Tipps
Hier ein paar aktuelle kostenlose Hörspiel-Downloads.
Das Phantom der Oper (RBB, 2019) – Teil 1 – Teil 2
Der Klassiker der Gruselliteratur in einer neuen zweiteiligen Hörspiel-Umsetzung vom RBB Kulturradio produziert in Kunstkopf-Stereofonie. Das bedeutet: unbedingt mit Kopfhörern hören. Es handelt sich hier um eine leicht gekürzte Version. Die „Extended Version“ erscheint am 5. Juni zum kostenlosen Download. Also bei Bedarf notieren und nochmals checken. Update: Extended Version in 6 Teilen.
Northanger Abbey (HR2, 2019) – Teil 1 – Teil 2
Eine weitere Literaturadaption als Zweiteiler. Der berühmte Roman von Jane Austen ist gleichermaßen Coming-of-Age-Geschichte wie Satire auf die damals populären Gothic Novels. Eine ganz neue Hörspielproduktion des HR, u.a. mit Ulrich Noethen.
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (RBB, 2018)
Hierbei handelt es sich um die Adaption des Krimis von Pierre Boileau und Thomas Narcejac, auf dem auch Hitchcocks berühmter Film beruht. Das Hörspiel mutet fast wie ein altes aus der Zeit gefallenes Radiohörspiel an. Sehr atmosphärisch mit auffälliger und reichlicher Musikuntermalung ausgestattet. Das Hörspiel wurde letztes Jahr anlässlich des 60. Geburtstags des Films veröffentlicht.
Fleischfabrik (SWR, 2019)
In einer Schlachterei in Hohenlohe bricht ein Zombie-Virus aus. Die Mischung aus herrlich natürlichen Dialogen, überzogen komikhaften Figuren, politsatirischen Elementen, Splatter und fränkischem Lokalkolorit machen dieses Hörspiel zu einem sehr seltsamen, aber hörenswerten Erlebnis.
Sexmonster (WDR, 2009)
Jörg Buttgereits Hommage an das Grindhouse- und Sexploitation-Kino der 70er Jahre stammt schon von 2009, wurde aber just nochmals gesendet und steht daher wieder zum befristeten Download zur Verfügung. Wer es noch nicht hat, kann sich hier bedienen. Allerdings nur zwischen 22 und 6 Uhr, da der WDR das Hörspiel ab 16 Jahren freigeben hat.
Predator (Fandom House, 2019)
Das rührige Hörspielprojekt Fandom House hat eine Predator-Parodie veröffentlicht, die technisch gewohnt solide umgesetzt wurde. Der Humor mag nicht jedermanns Geschmack sein. Hier bekommt Blain (im Film von Jesse Ventura gespielt) einen sächsischen Akzent verpasst und der Hörspiel-Regisseur unterbricht die Action, wenn zu laut geballert wird und die Geräte übersteuern. Mit 22 Minuten ist das Ganze aber recht kurzweilig.
Hinab in die Gruft: Infra Arcana
Vor einer Weile habe ich das Roguelike-Spiel Infra Arcana entdeckt. Infra Arcana ist in erster Linie von den Geschichten von H. P. Lovecraft inspiriert, enthält aber auch Verweise auf B-Horrorfilme und das PC-Spiel Blood von 1997. Diese Mischung ist einzigartig im Roguelike-Genre – und ausgesprochen spannend umgesetzt.
In der Gestalt von Ghoul, Occultist, Rogue oder War Veteran, begibt sich der Spieler in die Katakomben einer alten Kirche, die der gefürchteten Sekte The Church of Starry Wisdom als Unterschlupf dient. Tief unten in den Katakomben soll ein Artefakt versteckt sein, das nichts geringeres verspricht, als die Geheimnisse des Universums lüften zu können.
Die vier verschiedenen Charakterklassen unterscheiden sich in den Werten und Eigenschaften deutlich, und spielen sich dementsprechend unterschiedlich. Für den Anfänger ist der Rogue eine gute Wahl. Der ist relativ ausbalanciert und kommt mit einigen praktischen Startfähigkeiten daher. Zum einen besitzt er die Fähigkeit, die Gedanken der Gegner zu vernebeln, woraufhin diese die Anwesenheit des Spielers kurzfristig vergessen, was dem Spieler in brenzligen Situationen eine gute Möglichkeit zur Flucht verschafft. Außerdem startet der Rogue mit den Eigenschaften observant und stealthy. Erstere lässt den Spieler leichter versteckte Fallen, Türen, Objekte und Monster erkennen; zweitere hilft dabei, eher unentdeckt durch die Gänge schleichen zu können.
Für welchen Charakter man sich auch entscheidet, nach dem Spielstart erlebt der Anfänger beim Blick ins Inventar eine positive Überraschung. Im Gegensatz zu vielen anderen Roguelikes, startet man in Infra Arcana mit einer soliden Ausrüstung. Im Falle des Rogue sind das: ein Dolch, ein M1911 Colt mit 14 Patronen, 12 Wurfmesser, 8 Eisenspikes zum Werfen und Türenblockieren, 2 Dynamitstangen, 2 Molotovcocktails, Lederjacke, elektrische Laterne und eine Medizintasche um Wunden und Infektionen zu behandeln.
Nach dem Erreichen der Kirche, die inmitten eines von Wölfen bevölkerten Waldes liegt, geht es direkt hinab in die Katakomben und es ist an der Zeit, sich mit einer Besonderheit von Infra Arcana vertraut zu machen. Dem Insanity-Meter. Während in anderen Roguelikes das Attribut Hunger dazu genutzt wird, den Spieler einer gewissen latenten Gefahr auszusetzen, gibt es in Infra Arcana statt des Hungers das Risiko dem Wahnsinn zu verfallen. Ganz in der Tradition eines der großen Themen in Lovecrafts Werk. Der Aufenthalt in den Katakomben versetzt den Spieler in einen Schockzustand, der sich stetig verschlimmert. Jedes Monster, jede dunkle Ecke, jede Ungewöhnlichkeit und jede Überraschung addiert Schockpunkte hinzu. Erreicht der Schockzustand 100%, erhöht sich das Attribut Wahnsinn um einen gewissen Prozentsatz. Überschreitet der Wahnsinn die 100%, ist der Spieler dem Wahnsinn völlig verfallen und das Spiel ist verloren. Das Gute ist, dass der Schockzustand jedes mal auf 0% zurückgesetzt wird, wenn man die nächste Ebene erreicht. Zusätzlich existieren einige Objekte und Zaubersprüche, die den Schockzustand ebenfalls senken können.
Das oberste Gebot lautet also, sich nicht allzu lange in einem Level aufzuhalten und sich nicht zu vielen offensichtlichen Schocks auszusetzen. Dazu ist es hilfreich, dass der Spieler Erfahrungspunkte nicht nur durch das Töten von Monstern erlangt, es reicht bereits der bloße Anblick eines Monsters, um die halben Erfahrungspunkte einzustreichen.
Der physische Zustand des Spielers wird durch Hitpoints (HP) und Wunden (Wounds) bestimmt. Während kleinere Verletzungen die HP reduzieren, sorgen größere Schäden für Wunden, die sich unter Umständen auch infizieren können. Solche Wunden wirken sich besonders stark auf die Konstitution und Kampfkraft aus, zudem hindern sie die Regeneration der HP. Dies bedarf einer schnellen Behandlung mit der Medizintasche.
Der Kampf in Infra Arcana läuft unkompliziert ab, ist aber alles andere als einfach. Die Monster streben stets danach, den Spieler zu umzingeln und sich nicht gegenseitig im Weg zu stehen. Das Ausnutzen der Umgebung ist daher unerlässlich. Schleicht man sich an Monster heran und bleibt unentdeckt, erhält man einen massiven Schadensbonus beim Angriff. Sowohl Waffen als auch Rüstungen verursachen Geräusche, die wiederum Monster von weither anlocken können. Zu der genauen Anzahl unterschiedlicher Monstertypen, werden keine Informationen gemacht. Aber es sind unzählige, sowohl aus dem Lovecraft-Kosmos als auch aus anderen Horrorbereichen. Das ist überhaupt ein großer Pluspunkt des Spiels, es überrascht den Spieler immer wieder mit neuen Entdeckungen und originellen Begebenheiten. Das ist ja eigentlich auch das, was ein Roguelike auszeichnen sollte.
Infra Arcana enthält ebenfalls ein Magiesystem, das im Vergleich zu anderen Spielen aber deutlich reduziert ist. Der Occultist ist in der Lage, Zaubersprüche durch das Lesen von Manuskripten zu erlernen und unabhängig zu nutzen. Die anderen Charaktere sind dagegen auf Manuskripte oder magische Objekte angewiesen. Das Nutzen von Magie reduziert die Spiritpoints, die nicht auf 0 fallen dürfen. Bestimmte Monster wiederum können ebenfalls Magie nutzen.
Grafisch überzeugt das Spiel mit einem einfachen und übersichtlichen Tile-Set. Der folgende Screenshot zeigt ungefähr in der Mitte, lilafarben, die Leng-Spinne, die der Lovecraft-Leser aus The Dream-Quest of Unknown Kadath kennt (dt.: Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath). Kurz zuvor habe ich hier eine Scroll of summon Creature benutzt, die mir die kleinen grünen Spinnen als Helfer beschert hat. Diese greifen autonom alle Feinde in Reichweite an. Wie hier zu erkennen, ist immer nur der Teil der Katakomben sichtbar, der sich in Sichtweite befindet. Karten gibt es in Infra Arcana nicht. Die sind allerdings auch nicht nötig, da der Algorithmus das Level-Layout nicht allzu komplex generiert.
Erwähnenswert ist die minimalistische, aber sehr effektive Audiountermalung. Neben Ambientsounds, die hin und wieder das Geschehen bereichern, sorgen Effekte wie Poltern, Monsterkreischen und ähnliches für Grusel. Die gesamte Atmosphäre des Spiels wird dem Horroranspruch mehr als gerecht. Wer der immer gleichen Fantasy- und Dungeon-Settings im Roguelike-Genre überdrüssig ist, der findet in Infra Arcana eine wunderbare Abwechslung.
Zum Abschluss beschreibe ich folgend eine typische Spielszene.
Ich betrete eine Gruft und sofort steigt mein Schockzustand um 30%. Kein gutes Zeichen.
Aber Grabmäler enthalten oftmals interessante Objekte. Also öffne ich wider besseren Wissens den Deckel des Grabes.
Eine Mumie entsteigt dem Grab und murmelt Unverständliches.
Angesichts der Mumie bin ich so verängstigt, dass meine Nahkampffähigkeiten versagen.
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als Abstand zwischen mir und der Mumie zu gewinnen. Zum Glück ist sie weitaus langsamer als ich. Ich locke sie aus der Gruft heraus, woraufhin sich mein Schockzustand sofort verringert. Ich schaue ins Inventar: Molotovcocktail! Die Mumie mit Feuer bekämpfen, klingt gut.
Treffer, die Mumie brennt. Und die ganze Umgebung gleich mit. Glücklicherweise war mein Abstand groß genug. Die Mumie wankt auf mich zu. Einige Kugeln aus dem guten alten Colt später und die Mumie ist besiegt.
Die Überreste der Mumie.
Kostenlose Kunstliteratur zum Download
Das Metropolitan Museum of Art betreibt unter der Bezeichnung MetPublications ein umfangreiches Programm von Kunstliteratur. Das Tolle ist, dass ein Großteil der Veröffentlichungen kostenfrei als PDF runtergeladen werden kann. Dazu zählen die Periodika The Metropolitan Museum of Art Bulletin und The Metropolitan Museum Journal, aber auch die meisten vergriffenen Bücher aus dem Programm. Die kostenlosen Downloads zählen zurzeit fast 1300 Veröffentlichungen. Eine ganz großartige Sache.
DoomRL
Nach längerer Pause spiele ich wieder DoomRL und der verführerische Sog des Versuchens und Scheiterns in den dunklen Gängen ist sofort wieder spürbar. Das Spiel ist ein brillantes Beispiel dafür, wie man ein Actionspiel in ein komplexes Stategiespiel transformiert. DoomRL ist die Roguelike-Variante des First-Person-Shooter-Klassikers Doom. Roguelike steht für rundenbasierte Strategie, Permadeath und prozedural generierte Level. Der atemlosen Action des Originalspiels weicht nervenzehrende Spannung.
DoomRL übernimmt Grundlegendes aus dem Originalspiel, dazu gehören die Gegner, die Ausrüstungsgegenstände und die Waffen – von der Kettensäge bis zum BFG 9000 ist alles da. Neuerungen, die DoomRL einbringt, sind unter anderem so genannte Modpacks, mit denen sich in Kombination Waffen und Rüstungen aufmotzen lassen. So wird beispielsweise aus einem normalen Armor ein Nanofibre Armor, der stets seine volle Absorbationskraft beibehält, oder aus einer normalen Shotgun wird eine Tactical Shotgun, die nach einem Schuss, die nächste Patrone automatisch in den Lauf befördert.
Ein Roguelike ist kein Roguelike, wenn der Spieler keine Erfahrungspunkte sammeln kann. Diese gibt es auch in DoomRL. Das Erreichen einer neuen Erfahrungsstufe gibt dem Spieler die Wahl zwischen verschiedenen Traits, also Eigenschaften, die das Spielgeschehen maßgeblich beinflussen können. Bei Spielstart hat der Spieler die Auswahl zwischen drei verschiedenen Charakterklassen – Marine, Scout und Technician – sowie fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Bereits die leichteste Stufe namens I’m too young to die ist eine Herausforderung.
DoomRL ist eines der Roguelikes, in die man relativ einfach einsteigen kann, die aber dennoch schwierig zu meistern sind. Für Anfänger lohnt sich auf jeden Fall ein Blick in das Wiki, das nicht nur detailierte Informationen enthält, sondern auch wichtige Tipps für den Einstieg (z. B. alternative Feuermodi, Waffen zum schnellen Wechseln in der zweiten Hand halten, Speziallevel, Modpack-Kombinationen, usw.).
Der Entwickler des Spiels arbeitet zurzeit übrigens am Nachfolger: Jupiter Hell. Dieses wird sich vom Doom-Kosmos lösen, aber viele Details aus DoomRL (und AliensRL) übernehmen. Ich bin zuversichtlich, dass Jupiter Hell ganz neue Akzente setzen wird im Bereich der Roguelikes.
Ian Fleming’s Bücher fallen in Kanada unter Public Domain
Der James-Bond-Schöpfer Ian Fleming ist 1964 gestorben. Damit ist das Urheberrecht seiner Werke zum 01.01.2015 zumindest in Kanada erloschen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern, erlischt in Kanada das Urheberrecht bereits nach 50 Jahren nach dem Tod des Urhebers und nicht erst nach 70 Jahren.
Das kanadische Project Gutenberg hat bereits reagiert und veröffentlicht nun nach und nach seine Werke zum kostenfreien Download – inklusive der James-Bond-Romane. Die Bücher stehen in den Formaten HTML, Text und EPUB zur Verfügung.
Darf man aus Deutschland diese Bücher herunterladen? Da ich kein Rechtsexperte bin, kann ich darauf keine definitive Antwort geben. Meiner Meinung nach dürfte der Download aber durch § 53 UrhG gedeckt sein.
PLAYtaste #7 ist da
Die neuste Ausgabe des Hörspielmagazins PLAYtaste kann ab sofort kostenlos runtergeladen werden. Unter anderem gibt es ein großes Feature über Benno Schnurr, den Pionier der kommerziellen Hörspiele, und ein Interview mit Bastian Pastewka.
Online-Buch: Traité complet de l’anatomie de l’homme
Hier habe ich den Atlas der menschlichen Anatomie und der Chirurgie von Bourgery und Jacob zu einem meiner Lieblingsbücher aus dem TASCHEN-Verlag ernannt. Die Universität Heidelberg hat alle 8 Bände der französischen Originalausgabe digitalisiert und online gestellt. Nicht nur kann man bequem darin blättern, man kann sich die Bände auch als PDF runterladen.
Diese Ezyklopädie war nicht nur in medizinisch-anatomischer Hinsicht ein großer Wurf, sondern ist auch unübersehbar künstlerisch ein Meisterwerk. Einfach mal durchblättern und staunen. Für besonders faszinierend halte ich die Bände 6 und 7, die sich mit Chirurgie und Operationslehre befassen.
Doku: Die Hörspielkönigin
In der NDR-Mediathek gibt es zurzeit Die Hörspielkönigin zu sehen, eine Dokumentation über die Hörspielproduzentin Heikedine Körting, die in über 40 Jahren mehr als 2000 Hörspiele produziert und geschrieben hat. Viele davon, mit denen wir alle aufgewachsen sind: Die drei ???, TKKG, Fünf Freunde, Die Gruselserie und viele mehr.
Was für eine sympathische, fröhliche Frau. Man merkt, dass sie ihr ganzes Leben lang das getan hat, was ihr Freude bereitet. Nett ist auch anzusehen, dass diese Hörspiele heute noch analog produziert werden, mit alten Maschinen aus den 70ern und Geräuschrundbändern, die griffbereit lose am Haken hängen.
In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die tollen Interviews mit Heikedine Körting im Talker-Lounge-Podcast 50 und in Ausgabe 4 des kostenlosen Hörspielmagazins PLAYtaste hingewiesen.
Downloads: Fandom House Hörspiele
Unter dem Label Fandom House wird seit einiger Zeit eine Reihe von kostenlosen Hörspielen produziert, die, man erkennt es schon an den Covern, sich an der goldenen Zeit der Hörspiele orientieren und mit Trash und Klischees nicht geizen. Genau deshalb machen sie eine Menge Spaß.
Technisch ist das alles sauber umgesetzt, und da hier auch professionelle Sprecher und Schauspieler agieren, kann man bei Fandom House eigentlich nicht von Amateur-Produktion sprechen. Leider hat Fandom House keine eigene Webpräsenz. Die Downloads findet man auf der Facebook-Seite in der Cover-Galerie. Außerdem findet man die Hörspiele auf YouTube .
Den 1. Dezember sollte man sich schon einmal vormerken, denn dann erscheint mit Das Buch des Ra ein neues Hörspiel.