Fogh Depot

Denovali Records sorgt bei mir mal wieder für Begeisterung. Denovali versteht es, wie kaum ein anderes Label, stets neue innovative Bands zu entdecken und zu fördern. Neuster Auslöser der Euphorie: Fogh Depot. Das ist trippiger Darkjazz, der zwischen knarziger Elektronik und kühnen Bebop-Arrangements hin- und herfließt. Gute alte Jazz-Kunst trifft auf experimentelle Moderne. Es dürfte sich außerdem um die einzige Band handeln, die dem Bitcoin-Mining einen Song gewidmet hat.

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